Genussvoll essen für eine herzgesunde Lebensweise.

Was ist die AFA-Alge?

Diese Bakterien zählen zu den ältesten Lebensformen auf unserem Planeten und sollen die Erde schon seit über 3,5 Milliarden Jahren bewohnen.

Die AFA-Alge kommt als Wasserblüte im stehenden Süßwasser von Seen und Teichen vor. Sie besitzt keinen Zellkern, ganz im Gegensatz zu anderen Algenarten. Aus diesem Grund wird diese Alge den Bakterien zugeordnet. Alle Blaualgen haben die Besonderheit, dass sie oxygene Photosynthese betreiben. Bei dieser Form der Photosynthese wird Sauerstoff freigesetzt, der an das Wasser abgegeben wird. Andere Algenarten betreiben dagegen die anoxygene Photosynthese, bei der kein Sauerstoff freigesetzt wird.

In Nordamerika gilt die AFA-Alge schon seit Jahren als ein Nahrungsergänzungsmittel, dem eine Wunderwirkung nachgesagt wird. Sie ist als Pulver oder zu Tabletten gepresst erhältlich und wird gerne in der Alternativmedizin eingesetzt. Zur Herstellung der Nahrungsergänzungsmittel wird die Alge getrocknet und gemahlen, bei reinen Präparaten erfolgen keine weiteren Zusätze. Die Alge hat einen hohen Gehalt an verschiedenen Vitaminen und Mineralstoffen, auch enthält sie Aminosäuren und Fettsäuren.



Algen als Nahrungsmittel

In weiten Teilen Asiens zählen Algen und Mikroalgen zu alltäglichen Nahrungsmitteln der Bevölkerung. Durch Ihren Nährstoffreichtum gelten Sie als wichtige Gemüse und bilden eine Beilage zu zahlreichen Mahlzeiten. Die asiatischen Algen wachsen im Meereswasser und enthalten deshalb große Mengen an Jod. Das wird von vielen Wissenschaftlern als nicht ganz unbedenklich eingeschätzt. Die AFA Alge hingegen wächst im Süßwasser und enthält deshalb kaum Jod.

Anbau der AFA-Alge

Die Gewinnung der wilden AFA-Alge findet zumeist im Klamath-See in Nordamerika im Bundesstaat Oregon statt. Dieser See ist Teil eines Nationalparks in Oregon und gehört damit zur unberührten Natur. Der Klamath-See liegt auf über 1000 m über dem Meeresspiegel viele Kilometer entfernt von Städten und ihren Luftverschmutzungen. Klare saubere Luft und mineralstoffreiches Wasser bieten der AFA-Alge ideale Bedingungen für ihr Gedeihen.

Die AFA-Alge lässt sich im Gegensatz zu ihren Verwandten nicht züchten, sondern muss aus natürlichen Vorkommen gewonnen werden. Genau zur Blütezeit, wenn die Biomasse der Alge im Klamath-See ihr Maximum erreicht hat, wird die Alge geerntet. Da die Ernte nur wenige Tage im Jahr und nur mit speziellen Booten, die für die Ernte der AFA-Alge konstruiert wurden, stattfinden kann, ist die Gewinnung sehr aufwändig.

Nach der Ernte werden die Algen schonend weiterverarbeitet. Sie wird bei niedrigen Temperaturen so getrocknet, dass alle Inhaltsstoffe möglichst mit hohen Werten enthalten bleiben. Anschließend findet die Weiterverarbeitung statt. Die Ernte der AFA-Alge ist enorm aufwändig und teuer.

Inhaltsstoffe der AFA-Alge

In der AFA-Alge enthalten sind zahlreichen Vitamine, Mineralstoffe, Aminosäuren, Fettsäuren und auch Chlorophyll. Bei den Aminosäuren handelt es sich um alle 8 essentiellen Aminosäuren, also solchen, die der Körper unbedingt aufnehmen muss, da er sie nicht selbst synthetisieren kann. Diese liegen in einem optimalen Zustand vor, so dass der Körper sie sehr gut verwerten kann. Die Aminosäuren sind zudem teilweise an die Mineralien gebunden, wodurch diese für den Körper bessern resorbierbar sind. Neben zahlreichen ungesättigten Fettsäuren enthält die AFA Alge große Mengen an Vitamin B12. Die Alge hat ein einzigartiges Nährstoffprofil mit einer einzigartigen Nährstoffdichte.

Nährstoffgehalt der AFA-Alge

Die AFA-Alge enthält tatsächlich viele verschiedene Nährstoffe, die der Körper täglich braucht. Diese kommen in der Alge in mikroskopisch kleinen Größen vor und können deshalb durch den Körper besonders gut aufgenommen werden.

Es gibt zahlreiche Erfahrungsberichte von Menschen, die regelmäßige die AFA-Alge zu sich nehmen und ihre Lebensqualität erheblich verbessert fühlen. Auch gibt es inzwischen verschiedene Studien, die bestimmte Wirkungen von der Blaualge erforschen und nachweisen.

Superfood AFA

Algen gehören schon lange zu den Nahrungsmitteln vieler Völker. So ist z.B. in Japan das “Gemüse aus dem Meer” vom wöchentlichen Speiseplan kaum wegzudenken. Besonders Süßwasseralgen wie Spirulina, Chlorella und Afa werden der Gesundheit und dem Wohlbefinden förderliche Eigenschaften zugeschrieben. Dabei kommt der Uralge AFA eine ganz besondere Bedeutung zu.

Das macht die Alge so besonders:

  • einer der ältesten Organismen der Erde
  • gedeiht in der Natur nur im oberen Klamath See (Oregon, USA)
  • überaus hoher Vitamin B12 Gehalt
  • enthält Vitalstoffe in für den Menschen besonders gut verwertbarer Form

Herkunft der AFA Uralge

AFA gehört zu den ältesten noch lebenden Organismen der Erde. Daher wird die Alge gerne auch als “Uralge” bezeichnet. Das Besondere an der ihr ist aber auch, dass sie in freier Natur nur an einem einzigen Ort zu finden ist: dem oberen Klamath See im US-Bundesstaat Oregon. Durch die große Nachfrage nach der Süßwasseralge wird deren Wachstum im Klamath See mittlerweile gefördert. Ernteboote begeben sich regelmäßig auf den See um nach frischen Algen “zu fischen”. Doch der Klamath See hat seine räumlichen Grenzen und der Bedarf an der Alge steigt. Nicht immer handelt es sich daher bei AFA Produkten um die original Alge aus dem oberen Klamath See.

Reich an Vitalstoffen

AFA enthält viele Mineralien, wie z.B. Magnesium, Calcium oder Zink. Das Besondere ist dabei, dass diese in einer für den Menschen besonders gut verwertbaren Form in der Uralge vorliegen. Daneben besitzt die Alge auch einen hohen Anteil an Vitamin B12. Die Menge ist hier weitaus höher als in tierischen Produkten – selbst höher als in denen, welche bekannt für ihren hohen Vitamin B12 Gehalt sind (z.B. Rinderleber). Der Chlorophyll-Gehalt des Superfoods ist mit 3% höher als bei anderen Pflanzen. AFA bietet auch noch eine gute Portion an Aminosäuren, Fettsäuren und Enzymen – also den Bausteinen für Gesundheit und Vitalität. Eingenommen werden AFA Algen Kapseln darum zur Optimierung der täglichen Nährstoffversorgung, aber auch als Mittel zur Entschlackung.